Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver

St. Petrus Claver Sodalität, Zug

Maria Theresia Ledóchowska:  Die Kraft des Wortes.

“Meine Feder soll von nun an nur noch dem Apostolat der Missionen dienen.“


Maria Theresia Ledóchowska: Worte, die Ketten sprengen.

Musik, Tanz & Lesung zum Lebenswerk einer Kämpferin


Vor 100 Jahren verließ in Salzburg eine Hofdame ihren sicheren Posten bei der Großherzogin von Toskana und widmete ihr Leben fortan bedürftigen Menschen in Afrika. Bis zu ihrem Lebensende war sie getrieben von der Vision, die Sklaverei abzuschaffen – ohne je selbst in Afrika gewesen zu sein. Zu diesem Zweck gründete Maria Theresia Ledóchowska in Maria Sorg (Lengfelden) eine Druckerei sowie eine Schwesterngemeinschaft, die auch heute noch weltweit tätig ist. 101 Jahre nach ihrem Tod bringen Elisabeth Fuchs, ein Kammerensemble der Philharmonie Salzburg, Schauspielerin Katharina Gudmundsson und die Body-Artistin Jasmin Rituper das Vermächtnis der 1975 seliggesprochenen Ledóchowska literarisch und musikalisch-akrobatisch auf die Bühne der Kollegienkirche. Zu hören sind Originalschriften der Seligen und Texte aus ihrer Zeit, die Einblicke in ihre missionarische Berufung geben. Das Stück soll ermutigen, Gutes zu tun, wo man gerade ist, mit den Mitteln, die einem zur Verfügung stehen.

Ausschnitte aus Mozarts Singspiel Zaide und Michael Haydns Zaïre werden gespielt und gesungen, sowie spirituelle Weltmusik.

Parallel zu Literatur, Musik und Tanz werden Beamerprojektionen von über hundert Jahre alten Original-Dias von Ledóchowskas Afrika Bildern gezeigt, die sie selbst in ihren Vorträgen verwendete.

Jasmin Rituper · Tanz, Akrobatik & Co-Regie
Katharina Gudmundsson · Schauspiel, Gesang & Co-Regie
Elisabeth Fuchs · Musikalische Leitung, Arrangements & Co-Regie
Theresa Wächter & Pater Alkuin Schachenmayr: Text Dramaturgie
Maria Rinnerthaler · Musikdramaturgie
Claudia Moser · Visual Arts & Lichtregie
Kammerensemble Philharmonie Salzburg
www.ledochowska.at

MI · 14. Juni 2023 · 20:15 · Premiere
FR · 16. Juni 2023 · 10:00 · empfohlen für Schüler:innen der Oberstufe
Kollegienkirche, Salzburg

Kartenpreise: 14 € bis 32 €, Schülergruppen 10€ pro Schüler, Begleitpersonen frei, freie Platzwahl
Veranstalter · Karten: Philharmonie Salzburg in Kooperation mit der Katholischen Aktion und dem Stadtarchiv Salzburg

Voraussichtliche Konzertdauer: ca. 75 Minuten. Konzert ohne Pause.








«Ihr werdet meine Zeugen sein!» lautet das Leitwort des diesjährigen Monats der Weltmission. Dieses Wort aus der Apostelgeschichte (Apg 1,8) gilt wie damals so auch heute: Wir sind gesandt, bis an die Grenzen der Erde die Frohbotschaft zu verkünden, die Liebe Gottes zu den Menschen durch Wort und Tat bekannt zu machen.


 





















HILFE für die Ukraine



Der befürchtete Krieg in der Ukraine ist eingetreten und verursacht viel Zerstörung, Leid und Elend. Unterstützen wir diese geplagte Nation durch unser Gebet und auch alle, die ihnen materielle Hilfe leisten. Glauben wir an die Kraft des Gebets und fördern wir Gelegenheiten zum Gebet, tun wir es - wo immer es möglich ist-, damit dieser Krieg aufhört.
Helfen wir in materieller Weise den Millionen von Menschen in der Ukraine und denen die auf der Flucht in die Nachbarstaaten sind, und auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Bitte helfen Sie ihnen mit einer Spende! Die St. Petrus Claver-Sodalität leitet auch gerne finanzielle Gaben dafür weiter.

Kennwort: Soforthilfe für Ukraine

Konfrontiert mit der vielfältigen Not in der Welt, sah sich auch die selige Maria Theresia Ledochowska in ihrer Zeit, und erkannte die einzige Möglichkeit der Bekämpfung aller Übel in der Welt, durch ein Handeln nach dem Evangelium: Nächstenliebe, Mitleid, Barmherzigkeit, Solidarität. Sie wurde nicht müde, auch in solchen Situationen, wie zum Beispiel im 1. Weltkrieg, um Wege zur Hilfe an Missionare zu suchen und nützte sie.


Postfinance:

St.-Petrus-Claver-Sodalität
Postkonto: 80-2873-8
IBAN: CH03 0900 0000 8000 2873 8



Liebe Freunde und Wohltäter

 Es ist uns ein Anliegen Ihnen in dieser besonders schwierigen Zeit des Corona Virus auch unsere geistige Verbundenheit auszudrücken. Ihr Wohlwollen und Ihre Hilfen, die Sie unserem Missionswerk stets entgegengebracht haben, haben wir immer hochgeschätzt. Wir fühlen uns durch Ihr Mitwirken in unserem Einsatz zum Wohl der Armen und Benachteiligten in Missionsgebieten gestützt und zuversichtlich.

Dafür danken wir Ihnen wiederum und versichern Ihnen, dass wir in unseren täglichen Gebeten besonders auch Ihre Anliegen dem Herrn empfehlen und ihn bitten, dass er Ihnen alles reich vergelte und Sie gesund erhalten möge!

Im Vertrauen auf Gottes Segen und Führung und auf die Fürbitte unserer Schutzpatronin, Maria, Mutter vom Guten Rat, deren Fest am 26. April ist, wollen wir uns weiter gemeinsam dafür einsetzen, damit die Frohbotschaft unserer Erlösung bis an die Enden der Erde verbreitet wird.

Eingedenk der erschwerten Lebenssituation in der gegenwärtigen Krise kann der Ausspruch unserer seligen Mutter Gründerin, Maria Theresia Ledochowska, der sie bei Hindernissen nicht aufgeben liess, auch Ansporn sein: „Immer heiter, Gott hilft weiter!“

Mit Segenswünschen für Sie und Ihre Lieben verbleiben wir Ihre dankbaren

Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver  

          

  Der Tag des Geweihten Lebens
















Am 2. Februar, dem Tag des Geweihten Lebens, feierten wir gemeinsam mit den Geistlichen Gemeinschaften von Zug eine Vesper, mit Gelübde- Erneuerung, bei den Liebfrauen- Schwestern.

Nach dieser eindrücklichen, besinnlichen Feier waren wir alle zum Abendbrot eingeladen. Es war eine unvergessliche, frohe Begegnung, die unsere Bindung an den Herrn vertiefte und prägte, und unsere geistliche Verbundenheit unter den Gemeinschaften belebte.

Deo Gratias!


Indisch gefeiert und den armen Kindern eine Stimme gegeben

Mit viel Engagement der indischen Mission, der Helferinnen und Helfer und unserer Gemeinschaft, wurde diese Feier vorbereitet.

Herr Pfarrer Reto Kaufmann hat den Anlass von Anfang an wohlwollend unterstützt und als gemeinsames Projekt der Pfarrei St. Michael mitgestaltet. Wir danken ihm herzlich für seine Offenheit und Flexibilität bei der Vorbereitung des Gottesdienstes und der Predigt.

 Pater Doss wollte als Dalit und als Dalit-Priester persönlich an der Feier teilnehmen und auch das Dalits-Kinderprojekt vorstellen. Die Hindernisse für die Einreise nach Europa machten ihm dies unmöglich. Dank der modernen Kommunikationsmittel war er  durch eine Videobotschaft und der zugesandten Informationen an der Feier trotzdem präsent.

 Es war zu bewundern, mit wie viel Freude und Begeisterung die indischen Kinder und Jugendlichen das kulturelle Programm dargeboten haben. Unsere zahlreich erschienenen Gäste konnten dadurch auch einen reich ausgefüllten Sonntagnachmittag erleben und indische Köstlichkeiten kennenlernen. Auch der angebotene Verkaufsstand wurde gerne besucht.

 Allen, die sich für die  Durchführung dieser Feier sowie an dem indischen Tag engagiert und  teilgenommen haben, sagen wir ein herzliches Vergelts Gott. Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam beitragen, den „Unberührbaren“ eine Stimme zu geben und ihnen damit helfen können. 

Lassen Sie die angehängten Fotos weiter von der frohen Atmosphäre des Tages erzählen.

 



Indisch feiern und  Kindern helfen

ZUM VIDEO


Die Armen haben es in Indien besonders schwierig. Gezwungen durch extreme Armut sind sie auch stark gefährdet für alle Arten der Ausbeutung, einschliesslich Menschenhandel und Zwangsarbeit.




Bildung ist der Schlüssel, um den Teufelskreis von Armut und  Ausbeutung zu durchbrechen.


 Missionsschwestern der St.Petrus-Claver-Sodalität

St. Oswalds-Gasse 17, 6300 Zug

info@petrus-claver.ch  Tel: 041 711 04 17

IBAN:CH03 0900 0000 8000 2873 8



 

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