«Ihr werdet meine Zeugen sein!» lautet das Leitwort des diesjährigen Monats der Weltmission. Dieses Wort aus der Apostelgeschichte (Apg 1,8) gilt wie damals so auch heute: Wir sind gesandt, bis an die Grenzen der Erde die Frohbotschaft zu verkünden, die Liebe Gottes zu den Menschen durch Wort und Tat bekannt zu machen.
HILFE für die Ukraine
Der befürchtete Krieg in der Ukraine ist eingetreten und verursacht viel Zerstörung, Leid und Elend. Unterstützen wir diese geplagte Nation durch unser Gebet und auch alle, die ihnen materielle Hilfe leisten. Glauben wir an die Kraft des Gebets und fördern wir Gelegenheiten zum Gebet, tun wir es - wo immer es möglich ist-, damit dieser Krieg aufhört.
Helfen wir in materieller Weise den Millionen von Menschen in der Ukraine und denen die auf der Flucht in die Nachbarstaaten sind, und auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Bitte helfen Sie ihnen mit einer Spende! Die St. Petrus Claver-Sodalität leitet auch gerne finanzielle Gaben dafür weiter.
Kennwort: Soforthilfe für Ukraine
Konfrontiert mit der vielfältigen Not in der Welt, sah sich auch die selige Maria Theresia Ledochowska in ihrer Zeit, und erkannte die einzige Möglichkeit der Bekämpfung aller Übel in der Welt, durch ein Handeln nach dem Evangelium: Nächstenliebe, Mitleid, Barmherzigkeit, Solidarität. Sie wurde nicht müde, auch in solchen Situationen, wie zum Beispiel im 1. Weltkrieg, um Wege zur Hilfe an Missionare zu suchen und nützte sie.
Postfinance:
St.-Petrus-Claver-Sodalität
Postkonto: 80-2873-8
IBAN: CH03 0900 0000 8000 2873 8
Liebe Freunde und Wohltäter
Ihr Wohlwollen und Ihre Hilfen, die Sie unserem Missionswerk stets entgegengebracht haben, haben wir immer hochgeschätzt. Wir fühlen uns durch Ihr Mitwirken in unserem Einsatz zum Wohl der Armen und Benachteiligten in Missionsgebieten gestützt und zuversichtlich.
Dafür danken wir Ihnen wiederum und versichern Ihnen, dass wir in unseren täglichen Gebeten besonders auch Ihre Anliegen dem Herrn empfehlen und ihn bitten, dass er Ihnen alles reich vergelte und Sie gesund erhalten möge!
Im Vertrauen auf Gottes Segen und Führung und auf die Fürbitte unserer Schutzpatronin, Maria, Mutter vom Guten Rat, deren Fest am 26. April ist, wollen wir uns weiter gemeinsam dafür einsetzen, damit die Frohbotschaft unserer Erlösung bis an die Enden der Erde verbreitet wird.
Eingedenk der erschwerten Lebenssituation in der gegenwärtigen Krise kann der Ausspruch unserer seligen Mutter Gründerin, Maria Theresia Ledochowska, der sie bei Hindernissen nicht aufgeben liess, auch Ansporn sein: „Immer heiter, Gott hilft weiter!“
Mit Segenswünschen für Sie und Ihre Lieben verbleiben wir Ihre dankbaren
Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver
Der Tag des Geweihten Lebens
Am 2. Februar, dem Tag des Geweihten Lebens, vereinten wir uns mit den Geistlichen Gemeinschaften von Zug zu einer Vesper mit Gelübde-Erneuerung bei den Seligpreisungen. Die Zeremonie war tiefgreifend und besinnlich. Im Anschluss luden uns die Gemeinschaft zu einem Abendbrot ein. Diese unvergessliche Begegnung war geprägt von Freude und festigte unsere Bindung zum Herrn. Sie belebte auch unsere spirituelle Verbundenheit unter den verschiedenen Gemeinschaften.
Deo Gratias!
Indisch gefeiert und den armen Kindern eine Stimme gegeben
Mit viel Engagement der indischen Mission, der Helferinnen und Helfer und unserer Gemeinschaft, wurde diese Feier vorbereitet.
Herr Pfarrer Reto Kaufmann hat den Anlass von Anfang an wohlwollend unterstützt und als gemeinsames Projekt der Pfarrei St. Michael mitgestaltet. Wir danken ihm herzlich für seine Offenheit und Flexibilität bei der Vorbereitung des Gottesdienstes und der Predigt.
Allen, die sich für die Durchführung dieser Feier sowie an dem indischen Tag engagiert und teilgenommen haben, sagen wir ein herzliches Vergelts Gott. Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam beitragen, den „Unberührbaren“ eine Stimme zu geben und ihnen damit helfen können.
Lassen Sie die angehängten Fotos weiter von der frohen Atmosphäre des Tages erzählen.
Indisch feiern und Kindern helfen
Die Armen haben es in Indien besonders schwierig. Gezwungen durch extreme Armut sind sie auch stark gefährdet für alle Arten der Ausbeutung, einschliesslich Menschenhandel und Zwangsarbeit.
Bildung ist der Schlüssel, um den Teufelskreis von Armut und Ausbeutung zu durchbrechen.
Missionsschwestern der St.Petrus-Claver-Sodalität
St. Oswalds-Gasse 17, 6300 Zug
info@petrus-claver.ch Tel: 041 711 04 17
IBAN:CH03 0900 0000 8000 2873 8
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